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Die Waschbaerarche auf Instagram
Alter Fall –  gleiches Spiel!
oder ewig grüßt das Murmeltier

Wer geglaubt hatte, dass die tierquälerischen Handlungen der ehemaligen Vorsitzenden des durch gefälschten Unterschriften gegründeten Vereins „Schutz der Waschbären“ beendet wurde, wird enttäuscht sein.

In Giesewitz / Wallstawe (Sachsen-Anhalt) betreibt die ehemalige Vorsitzende Susanne G. Ihre private Tierhaltung in alter Manier weiter. Den gutmütigen Tierschützern verkauft sie das ganze als Gnadenhof, obwohl ein Großteil der Tiere extra angeschafft wurden, und mitnichten Notfälle waren.
Allerdings klingen Notfälle natürlich besser, kann man doch damit bei den „gutgläubigen Schafen“ aus der Tierschutzscene wunderbar Spenden für die private Lebensführung bitten. Und genau das funktioniert derzeit auf Ihrer Instagrammseite Waschbaerarche wieder wunderbar.
Das System „Andere finanzieren mir mein Leben“ funktioniert immer wieder.
Mit dramatischen Schilderungen (die sich im laufe der Zeit auch gerne mal verändern, weil man merkte dass da Widersprüchliches .
Weitere Informationen folgen demnächst unter dem Menüpunkt „Waschbaerarche“

Auch im anderen Fall der ehemaligen Leiterin des Wildtier & Exotenasyl  fahndet mittlerweile die Staatsanwaltschaft nach ihr.

Auch hier haben sich die Ereignisse im letzten Jahr überschlagen. Erschreckend dabei ist, dass es immer noch Unterstützer gibt, die mit Vehemenz die Fakten ausblenden. Auch hierzu wird in Kürze ein Update erfolgen