..nur darf keiner danach fragen!
Immer dann, wenn mehr als eine Version einer Geschichte auftaucht, kommt man in die Situation für sich zu entscheiden welche Version man glauben soll. Handelt es sich dabei um Aussagen, die jeder selbst überprüfen kann, so sollte es für intelligente Menschen ein leichtes sein, möchte man glauben.
Dass das nun nicht so ist mag vielleicht auch daran liegen, das vielen die „andere Geschichte “ gar nicht bekannt ist, da jeder Versuch die Falschaussagen zu widerlegen, oder anders ausgedrückt mit Belegen die eigenen Aussagen zu begründen, vereitelt wird, und wie bisher eigentlich immer alles innerhalb von Minuten gelöscht wird.
Selbst das Angebot das man mich auch kontaktieren kann, um die andere Geschichte doch einmal anzuhören hatte eine Halbwertszeit von 2 Minuten.
Warum traut Frau Dzubba ihren Fans nicht zu selbst zu entscheiden, welche Version nach gesundem Menschenverstand wahrscheinlicher ist?
Der verdreckte und unhygienische Zustand war ein Einzelfall.. aha!
Ich habe Sachkunde ..
Unabhängig davon, dass die zuständigen Behörden diese niemals abgenommen haben (die wurde auch schon in Salzgitter angefordert) dürfte nachfolgendes Foto für sich selbst sprechen. Wie viele Tiere diese „Pressluftbetankung“ nicht überlebt haben bleibt ihr Geheimnis….
Ich hab doch Quarantäneräume......
Das Vorhandensein von Quarantäneräumen nutzt nichts, wenn man die aufgenommenen Tiere dort nicht unterbringt, sondern bereits sofort mit den anderen Waschbären zusammelegt.
Allein im Frühjahr 2018 sind mindesten vier Waschbären an Staupe nach mehreren Tagen verendet, (auch weil) die aufgesuchte Tierärztin nicht das tat, was die Bundestierärztekammer dringend empfiehlt. Hier wurde wiederholt längeres Leiden und Schmerzen unnötig verlängert, das ist kein Tierschutz!
Ich bin selbst bei der höchsten Anzahl über der geforderten Größe...
Gemäß dem Säugetiergutachten ist für zwei Waschbären ein Außengehege mit mindestens 30 m² erforderlich, zuzüglich für jedes weitere Tier 2 m²
Das ergibt bei 12 Waschbären und zwei Marderhunden eine erforderliche Außengehegegröße von 54 m². Die Große des verfügbaren Wohnraumes ist völlig unerheblich, da sich die Größenangabe ausschließlich auf das Außengehege bezieht. Die im Gutachten angegebene Größe eines eventuell erforderlichen (zusätzlichen) Innengeheges bezieht sich auf Nasenbären, das diese im Gegensatz zu Waschbären Kälteempfindlich sind.
Das vorhandene Außengehege hat gerade einmal 16,96 m²
Also von über dem geforderten Mindestmaß ist es noch sehr weit entfernt, und genau das hat das Amt bemängelt.
(Foto: Google Earth Stand April 2019)
Wer sich andere Gehegegrößen schön rechnet kann kein echter Tierfreund sein. Wer Wildtiere in Wohnungen hält, und dann von Innengehege spricht, hat sich offenbar noch nie mit dem Tierschutzgesetz und dem Säugetiergutachten befasst und deren Sinn nicht begriffen.
Auch das gehört im übrigen zu den Inhalten eines Sachkundenachweises