..Und immer wieder.. die Sache mit der Wahrheit

Alles was Recht ist, ein weiterer Faktencheck!

Dann fassen wir einmal die Aussagen zusammen:

  1. Ich bin also eine arbeitslose Person
  2. Es waren unzählige Personen bei Frau Dzubba (im Hauptfaden waren es hunderte)
  3. Das vergrößerte Gehege hatte 52 m², und war ausreichend.
  4. Zwei weitere Personen und ein weiterer Wildtierverein wurde von mir in den Ruin getrieben.
  5. Ich rufe Nachbarn an um Besucher protokollieren zu lassen.
  6. Ich rufe Arbeitgeber an.
  7. Der andere Verein wurde durch mich ruiniert.
  8. Ich bin einfach nur krank und darf sogar eine Waffe tragen

Meine Wahrheiten klingen, zugegeben, etwas anders

  1. Zunächst einmal darf ich feststellen, dass ich mitnichten arbeitslos bin. Allerdings ist Arbeitslosigkeit kein wirklicher Makel, weil es eben jeden treffen kann, und auch mich schon kurzfristig getroffen hatte (aber selbst dann hatte ich immer meine Miete bezahlt!).
    Wichtig ist aber, dass man nicht aufgibt und alles unternimmt, das zu beenden.
  2. Ich bin fest davon überzeugt, ja mir liegen sogar Aussagen vor, dass sehr viele bei Frau Dzubba waren. Die meisten davon wurden allerdings nicht ins Haus gelassen, oder man hat die Tür nicht geöffnet. Bei einigen wenigen fand dann die Übergabe der Tiere draußen auf der Strasse statt, und jedesmal gab es eine andere Ausrede, warum man gerade nicht mit ins Haus kann. Andere nahmen die Tiere vorsichtshalber wieder mit, nachdem sie die Umstände gesehen hatten (z.B. Tierrettung im Beisein Soko Tierschutz). Und wieder andere konnten bei mehrfachen Besuchen immer wieder starken Ammoniakgeruch in der Wohnung wahrnehmen.
  3. Zur reklamierten Gehegegröße muss ich allerdings gestehen, dass die 16,96 m² aus Berechnungen vom 8. April 2018 stammen.
    Mit Datum von heute (also den 24.12.2019) sind mir doch tatsächlich völlig unaufgefordert aktuelle Fotos des Geheges zugeschickt worden (die Frau Dzubba ja nun auch schon vielfach angekündigt, aber nicht geliefert hat).
    Und es stimmt, das Gehege ist größer als im April 2018. Aber auch die von Frau Dzubba angegebenen 52 m² sind Wunschdenken.
    Das Gehege besteht aus montierten Bauabsperrelementen, und zwar in der Länge aus drei Elementen zu 2,20 m und in der Tiefe aus einem 3,50 m + einem 1,50 m Element + 0,50 m Bonus (=5,50m) . Da kann man rechnen wie man will, mehr als 33 m² (36,3 m² mit Bonus) werden es nicht.
Das Gehege am 24.12.2019
  • Ich habe niemanden in den Ruin getrieben, das haben allenfalls die betroffenen Personen selber. Person Nr. 1 ist die zweite Protagonistin dieses Blogs, die im übrigen fast die gleiche Masche mit den Spendengeldern und Verein abzog, nur dass hier wohl nun eventuell auch noch Urkundenfälschung dazu kommt, eine entsprechende Anfrage des Amtsgerichts Lübeck an die Staatsanwaltschaft Lübeck ist jedenfalls erfolgt. Nebenbei wird zur Zeit auch noch strafrechtlich wegen des Verdachts des Verstoß gegen das Arzeimittelgesetz (entgegen der Beteuerungen  von Frau Dzubba, da sei nichts gefunden worden, sind bei der Hausdurchsuchung im Mai 2019 jede Menge nicht zugelassener Arzneimittel und Impfstoffe gefunden worden ).

    Auch die zweite Person, ebenfalls ehemaliger Vorsitzender einer Wildtierstation, ist nicht durch mich ruiniert worden, sondern er ist sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich nicht so ganz unbeschrieben. Wenn man sich nicht an richterliche Auflagen hält, und deshalb hohe Ordnungsgelder zu zahlen hat (die dann der Verein begleichen musste, weil er als Vorsitzender des Vereins handelte), dann ist das allenfalls Dummheit des Betroffenen, sich dabei erwischen zu lassen, aber der Verein wurde dann von ihm ruiniert, und nicht von mir

  • Ich habe zu keinem Zeitpunkt, und niemals einen Arbeitgebers eines Betroffenen angerufen. Wenn allerdings im Rahmen eines Zeitungsberichtes Rückfragen beim zuständigen Redakteur erfolgen, und die Person Nr 2 arbeitet bei dieser Zeitung, hat es etwas mit der Berichterstattung zu tun, und nicht mit der Person.
  • Ob ich nun einfach krank bin, konnte bisher nicht gesichert diagnostiziert werden. Ich jedenfalls fühle mich soweit gut. Und natürlich darf ich Waffen tragen, allerdings natürlich nur im Rahmen jagdlicher Tätigkeit. Dazu wird regelmäßig auch meine persönliche Zuverlässigkeit über die Behörden über das Bundeskriminalamt überprüft. Dazu gehört auch das Vorstrafenregister. Das würde dann auch begründen, warum zum Beispiel Person Nr 1. oder Person Nr. 2 möglicherweise nie so einen Antrag stellen brauchen.

    Zivilrechtlich werde ich wegen dieser von ihr gestellten Diagnose nichts unternehmen, denn privat zieht sie eine sehr hohe Schuldenspur hinter sich her und würde zu nichts führen, auch die bisherigen Inhaber von Vollstreckungsbescheiden gingen leer aus. Strafrechtlich würde das wohl auch eher neben den anderen Ermittlungen untergehen. Also werde ich das mutig ertragen.

    Inwieweit ich soviel Rücksicht auch auf die netten Kommentatoren nehme, weiß ich noch nicht. Zumal ein diesbezüglicher Versuch, das telefonisch zu klären, durch eine abrupte Beendigung des Telefonats nach Nennung meines Namens erfolgte. Ich werde mal über die Feiertage darüber nachdenken. Wolfsburger Anschrift ist ja bekannt.